Heuschnupfen bei Kindern rechtzeitig behandeln

Heuschnupfen bei Kindern rechtzeitig behandeln

Heuschnupfen bei Kindern gehört zu den häufigsten Krankheiten. Doch was ist am besten gegen diese ständig laufende Nase? Wenn die Augen jucken und es scheinbar kein Morgen für die Kleinen gibt, sollte erst mal zu Natürlichem gegriffen werden. Ein Gang in die Apotheke hilft. Medikamente für Kinder müssen nicht schädlich sein, oder abhängig machen. Ein Heuschnupfen-Mittel blockiert die Andockstellen für Histamin. Dies gilt als einer der Hauptauslöser, wenn es um allergische Reaktionen geht. Der Vorteil von diesem Medikament ist, dass es auf verschiedene Art und Weise verabreicht werden kann. Bei manchen Medikamenten muss dann aber doch genauer hingesehen werden. Das Antihistaminika ist erst für Kinder ab zwei Jahren geeignet.

Medikamente auf das Alter der Kinder abstimmen

Sofern das Kind bereits das vierte Lebensjahr überschritten hat, geht es darum zu anderen Mittel zu greifen. Hierbei können Dinge wie Nasenspray, aber auch Augentropfen helfen. Fakt ist, dass bei den meisten Heuschnupfen Medikamenten für Kinder nur wenig Nebenwirkungen bekannt sind. Problematisch wird der Heuschnupfen bei Kindern, wenn bereits andere Erkrankungen vorliegen wie etwa Asthma. Sollten die Atemwege häufiger blockiert sein, kann sich das Krankheitsbild bei Heuschnupfen bei Kindern deutlich verschlechtern. Eltern müssen daher schnell handeln. Eine frühzeitige Behandlung der Pollenallergie kann bereits Wunder bewirken.

Es gibt aber auch Fälle, wo aus einer einfachen Heuschnupfen bei Kindern-Attacke, ein Asthma werden kann. Dies ist oft auf die entzündeten Schleimhäute zurückzuführen. Diese machen sich durch Sekretabsonderungen, wie auch durch Schwellungen und Rötungen bemerkbar. Beim Arzt wird solch ein Vorgang Etagenwechsel genannt. Daher ist es auch umso wichtiger, dass beim Heuschnupfen bei Kindern die richtige Therapie verschrieben wird.

Heuschnupfen bei Kindern rechtzeitig behandeln

Damit die schwere Erkrankung Asthma erst gar nicht entsteht, lohnt es sich, einen Facharzt aufzusuchen. Es ist auch möglich, dass der Hausarzt das Kind an eben diesen soeben genannten Arzt verweist. Wichtig ist, dass dann zunächst geschaut wird, was dem Kind fehlt, oder wie die Reaktionen zustande gekommen sind. Eine Art Krankengeschichte hilft auch bei späteren Entscheidungen. Ein weiterer Vorteil und ein großer Fortschritt in der Behandlung von Heuschnupfen bei Kindern stellen moderne Präparate dar. Der Vorteil hierbei ist, dass diese nicht mehr müde machen. Eltern müssen dann nicht mehr befürchten, dass ihre Kinder unachtsam sind, oder nicht mehr in der Schule aufpassen können.

Heuschnupfen beim Kindern nimmt stetig zu, wie aktuelle Studien beweisen. Damit das mit dem richtig Behandeln auch funktioniert, sollten immer mehre Wege gegangen werden. Sobald aber die ersten Symptome sichtbar werden, ist es besser einen Arzt zu kontaktieren. Dieser kann verhindern, dass sich die Symptome ausweiten und zu chronischen Erkrankungen führen. Oft reicht es dann schon aus, die bereits oben genannte Therapie mit Naturheilmitteln in Betracht zu ziehen. Homöopathisch behandeln bedeutet auch, das Kind in die Hände eines Heilpraktikers zu geben, wenn nicht selbst Hand angelegt werden möchte. Beim homöopathisch behandeln lassen, handelt es sich um eine schonende Behandlungsvariante.

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