Gefürchtete Trotzphase mit 1 – das rebellierende Kind

Gefuerchtete Trotzphase mit 1 – das rebellierende Kind

Habt ihr bereits von der Trotzphase mit 1 gehört? Dabei wird das eigene Kind nicht mehr erkannt. Das ehemals liebliche Baby entwickelt eine Art Starrsinn, der schnell zur Belastungsprobe werden kann. Doch so schlimm sich dies anhören mag: Ihr schafft das. Die Erfahrung zeigt, dass ihr schnell den richtigen Umgang finden werdet und die Trotzphase mit 1 dadurch verkürzt werden kann.

Hilflose Eltern, die nicht wissen, was sie tun

Hilflosigkeit ist vielleicht die schlimmste Situation für junge Eltern. Das Kind schreit, rebelliert und ist plötzlich zum ersten Mal komplett anders. Dies könnten eindeutige Anzeichen für die viel befürchtete Trotzphase mit 1 sein. Jetzt ist guter Rat teuer. Tränen fließen und ihr werdet euch immer wieder diese eine Frage stellen: Wie lange müssen wir das ertragen? Gibt es eine wirklich gute Erfahrung, aus der geschöpft werden kann? Natürlich gibt es zahlreiche Ansätze, die mehr oder weniger gut funktionieren.

Aber am besten ist noch immer dies: Einfach ertragen. Auch wenn die Dauer der Trotzphase mit 1 verschieden sein mag, sie geht vorbei. Am besten ist es, ihr freundet euch mit der Thematik an. Seid klug, möglichst gelassen und bereitet euch vor. So könnt ihr der Situation mit etwas Abstand begegnen und seid nicht zu verzweifelt. Denn Hektik und Verzweiflung werden die Trotzphase mit 1 nur unnötig herauszögern.

Erfahrung, Foren und Co.

Mitunter kann es hilfreich sein, von einem Forum Gebrauch zu machen. Darin könnt ihr nachlesen, was zu tun ist, worauf geachtet werden sollte und wie ihr euer Baby auf dem Weg vom Säugling zum Kleinkind begleiten könnt. Schließlich müssen alle Eltern diese Phase durchleben und können mit ihren zahlreichen Erfahrungen eine wertvolle Hilfe sein. Aber jede Familie wird ihre eigenen Mittel und Wege finden. So spielt es zum Beispiel eine große Rolle, ob der Nachwuchs allein ist oder ob es Geschwister gibt. Einzelkind oder große Familie, zu Hause oder in Kindergrippe, streng oder antiautoritär: Die Liste unterschiedlicher Faktoren, die die Trotzphase mit einem Jahr begünstigen oder beeinflussen ist lang.

Auf die richtige Erziehung setzen

Auch wenn es banal klingt, die richtige Erziehung ist in jedem Lebensabschnitt korrekt. Selbst wenn ihr mit dieser Trotzphase im Alter von einem Jahr etwas überfordert sein solltet: Nicht verzweifeln. Auch dies werdet ihr meistern. Die Kleinen möchten sich ausprobieren, entdecken und der natürliche Lauf der Dinge wird sichtbar. Wie lange ihr die Situation ertragen müsst, wird auch von euch selbst abhängig sein. Nicht nur schimpfen, nicht alles verbieten. Mitunter kann stilles Beobachten schon sehr hilfreich sein.

Lasst euren kleinen Liebling die Welt erkunden und austesten. Etwas Geschrei und Tränen gehören dazu. Bei der Erziehung von Kleinkind und Baby ist es unverzichtbar, die richtige Balance zu finden. Zwischen Nachgeben und Konsequenz liegt meist nur ein kleiner Unterschied. So ergibt sich die Dauer der Trotzphase mit 1. Aber das Positive an der Sache: Es wird noch viele weitere ähnliche Phasen geben, welche ihr gemeinsam bestehen müsst. Letztlich ist die Trotzphase mit 1 der Start in ein abenteuerliches Geschehen, wobei sich Eltern und Kind immer wieder beweisen müssen.

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